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Centerpulse schließt Verkauf des Herzklappengeschäfts ab

23.01.2003

Centerpulse Ltd. gab heute bekannt, dass das Unternehmen den bereits angekündigten Verkauf der Firmen Carbomedics und Mitroflow, die mechanische und biologische Herzklappen herstellen, an das italienische Unternehmen Snia S.p.A. wie geplant abgeschlossen hat.

Der Abschluss dieser Transaktion stellt Centerpulses erfolgreichen Ausstieg aus dem Markt für Herzgeräte dar. Das Unternehmen möchte sich nun verstärkt auf die Kernsektoren Orthopädietechnik, Spinal- und Dentalimplantate konzentrieren.

Centerpulse (Symbol an der Schweizer Börse: CEPN, an der New Yorker Börse: CEP) hatte bereits am 27. November 2002 den Verkauf von Carbomedics und Mitroflow für insgesamt 116 Mio. USD plus die Übertragung eines Vertragsrechts auf Zahlungen von ATS Medical in Höhe von bis zu 28 Mio. USD an Centerpulse bekanntgegeben.

Der Baranteil der Vergütung in Höhe von 80 Mio. USD wird für die teilweise Tilgung einer Kreditfazilität verwendet, mit der Centerpulse die Beilegung einer Gruppenklage finanzierte.

Centerpulses Tochtergesellschaften entwickeln, produzieren und vertreiben medizinische Implantate und biologische Materialien für Orthopädie-, Spinal- und Dentalmärkte in aller Welt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst künstliche Gelenke, zahnärztliche Implantate, Wirbelsäulenimplantate und dazugehörige Instrumente.

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Dieser Bericht kann in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten einschließlich, aber nicht ausschließlich Projektionen hinsichtlich der zukünftigen Ergebnisse von Materialien und Produkten, finanziellen Bedingungen, Ergebnisse aus Betrieb und Cash Flow mit allen Risiken und Ungewissheiten. Diese Aussagen unterliegen Änderungen aufgrund bekannter Risiken, die von Zeit zu Zeit in den Börsenberichten des Unternehmens für die Securities and Exchange Commission detailliert dargelegt werden, sowie aufgrund anderer bekannter und unbekannter Risiken und verschiedener anderer Faktoren, die eine erhebliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von dieser Mitteilung zur Folge haben könnten.

© medizin.at / prnewswire

 

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